So funktionieren Social Clean-ups
Spendest du an Sana Mare, werden die Arbeiter:innen vor Ort in Afrika und Asien bezahlt, um Strände von Müll zu befreien. So kombinieren unsere Social Clean-ups den Kampf gegen Plastikmüll mit dem gegen Armut.
Warum Müll sammeln, nicht vermeiden?
Die Menschen vor Ort leben häufig in Armut. Das zusätzliche Einkommen hilft sofort.
Die massive Verschmutzung mit Plastikmüll ist für Mensch und Umwelt ein akutes Problem.
Bereits für uns geringe Summen haben vor Ort einen großen Hebel. (19 € finanzieren eine:n Teilnehmer:in).
Hilf jetzt mit – bereits kleine Beträge machen einen großen Unterschied.

Mehr verstehen, besser informiert sein.
Regelmäßige Informationen rund um Plastikverschmutzung, Meeresschutz und anstehende Aktionen von Sana Mare.
Über 115.000 kg Müll haben wir bereits Stränden und Flüssen gesammelt. In Afrika und Asien generieren wir mit damit ein Einkommen für die Ärmsten der Armen.
Das erreichst du mit 19 €
Ein Teilnehmer
Mit nur 19€ kannst Du eine Person aus Afrika oder Asien finanzieren, die an einem Sana Mare-Clean-up teilnimmt.
Das erreichst du mit 100 €
Ein social Clean-up
Die in Armut lebenden Teilnehmer der social Clean-ups erhalten einen fairen Tageslohn. Die Kosten für ein Clean-up belaufen sich auf ca. 100 €.
Unsere Motivation
Einst hatten wir einen Ozean voller Leben, mit einer großen Artenvielfalt.
Inzwischen haben wir über 90% der großen Fische gefangen, 70% aller Mangroven gefällt, den Ozean um 1°C erhitzt, Millionen Tonnen Kohlendioxid im Meer gelöst und Millionen Tonnen Plastik im Ozean entsorgt.
Alles Leben auf der Erde hängt von einem gesunden Ozean ab, denn er produziert die Hälfte des Sauerstoffs, den wir atmen. Er reguliert das Klima auf unserem Planeten und bietet Nahrung und Nährstoffe für Milliarden von Tieren und Menschen.
Wenn der Ozean stirbt, wird die Erde sterben. Es wird nichts mehr übrig sein, außer einem toten Planeten.
Um das zu verhindern, arbeiten wir jeden Tag daran, den Ozean zu retten.
Was Sana Mare einzigartig macht
Sana Mare setzt sich als Verein seit 2020 für den Schutz der Meere ein. Es gibt bereits Vereine und Gruppen, die regelmäßig Müll sammeln. Einzigartig bei Sana Mare ist, dass die Aufräumaktionen dort stattfinden, wo sie besonders nötig und selten sind: in armen Ländern. Gründer Lucas Schmitz war sofort überzeugt von der Kombination aus Umweltschutz und Armutsbekämpfung.
Der Verein arbeitet nicht gewinnorientiert und setzt so viele Clean-ups um, wie die Spenden ermöglichen. Das Lohngefälle zu den betroffenen Ländern ist so groß, dass bereits 19 € ausreichen, um eine Person für ein Clean-up fair zu bezahlen. Die Menschen vor Ort sollen sich auf das Stattfinden von Clean-ups und ihr zusätzliches Einkommen verlassen können. Besonders hilfreich sind daher regelmäßige Spenden – auch geringere Beträge.

Unser Versprechen als Verein
Als nonprofit Organisation haben wir uns verpflichtet alle Spendeneinnahmen nur zur Umsetzung unserer in der Satzung festgeschriebenen Ziele zu verwenden. Wir streben nicht nach Gewinnmaximierung, sondern nach Maximierung des Umwelt- und Naturschutzes, insbesondere des Meeresschutzes sowie der Bildung für nachhaltige Entwicklung.
Die hier getätigten Spenden verwenden wir darum nur zur Begleichung der anfallenden Kosten für die Vereinsarbeit.
Aktuell haben wir die folgenden Kostenpunkte:
- Organisation und Durchführung von Cleanups (Handschuhe, Versicherung etc.)
- Organisation und Durchführung von Umweltbildungsangeboten (Bildungs- und Anschauungsmaterial, Anfahrtkosten etc.)
- laufende Vereinskosten (Versicherung, Webhosting, Öffentlichkeitsarbeit etc.)
- Verwaltungskosten (Porto, Buchhaltungssoftware, Transaktionskosten etc.)
Weitere Informationen über die Verwendung von Spenden können sie per Email unter info@sana-mare.org erfragen.