
Was wir machen
Ohne den Ozean gäbe es kein Leben auf der Erde. Darum möchten wir mit unseren Projekten und Kampagnen den Schutz der Meere fördern. Wir arbeiten jeden Tag daran, Strände zu reinigen und die Gesellschaft über die Meeresverschmutzung aufzuklären.
Was uns besonders macht
Clean-ups für Mensch und Natur
Es gibt viele Gruppen, die regelmäßig Müll sammeln. Meistens sind das Aktionen von wohlhabenden Bürgern in Industrienationen, die in ihrer Stadt aufräumen. Wir ermöglichen Clean-ups da, wo sie am meisten nötig sind und am wenigsten stattfinden – in armen Ländern in Zusammenarbeit mit Menschen, die in Armut leben. So kombinieren wir Umweltschutz mit Armutsbekämpfung.
Es gibt andere Unternehmen, die Müll in Entwicklungsländern sammeln. Das sind meistens profitorientierte Unternehmen. Wir sind ein gemeinnütziger Verein ohne Gewinnerzielungsabsicht. Wir streben nach Maximierung des Umweltschutzes. Über die Geschicke des Vereins entscheiden die Mitglieder.

Jetzt Spenden
Unsere Bildungs- und Umweltschutzaktivitäten können wir nur mit Spenden auch in Zukunft durchführen. Gerne stellen wir Ihnen bei einer Spende ab 300€ eine Spendenquittung aus. Spenden bis 300€ können Sie auch ohne Spendenquittung steuerlich geltend machen.
Aktuelles
Steve Ang'wen
Clean-up Koordinator
Steve Ang’Wen wuchs in armen Verhältnissen in Mombasa auf. Durch ein internaitonales Hilfsprojekt konnte er eine Schulausbildung abschließen umfangreiche Kenntnisse in der Abfallwirtschaft erwerben. Steve organisiert Sana Mare cleanups in Mombasa um den Müll an der Nordküste Kenias zu reduzieren und jungen Menschen in Armut zu helfen.

CORDULA SCHWART
Zweite Vorsitzende
Cordula ist Politikwissenschaftlerin und arbeitet auf dem Gebiet der Bildung für nachhaltige Entwicklung im Hochschulbereich. Als Teenager war sie Mitbegründerin einer grünen politischen Jugendorganisation an ihrer Schule und setzt sich seither für nachhaltige Belange ein. Cordula ist Gründungsmitglied von Sana Mare, um die immer größer werdende Umweltzerstörung in unseren Ozeanen zu bekämpfen. Sie nicht Teil des Problems sein, sondern Teil der Lösung.
ISUMAEL NDUNGU
Clean-up Koordinator Kenia
Der Pastor Isumael aus Limuru, Kenia widmet sich der Unterstützung hilfsbedürftiger Jugendlicher. Als Cleanup Koordinator für die Region Limuru organisiert Isumael unsere social cleanups im Zentrum Kenias. Neben seinem Engagement für Sana Mare bereibt Isumael ein Gartenauprojekt, in dem er zusammen mit Hilfsbedürftigen Gemüse für seine Gemeinde anbaut.
Chiara Pezzoli
Instagram Koordinatorin
Seit ihrer Kindheit wollte Chiara das Meer und seine Bewohner schützen. Ihre besondere Sorge galt den Haien, die sie als die am meisten missverstandenen Tiere im Meer bezeichnet. Für Sana Mare verwaltet Chiara das Instagram-Konto. "Ich engagiere mich für Sana Mare, weil wir den Ozean schützen müssen und wir auch imstande sind, dies zu tun. Zusammen sind wir unglaublich stark".

LUCAS SCHMITZ
Erster Vorsitzender
Als physikalischer Ozeanograph und Tauchlehrer beschäftigt sich Lucas seit vielen Jahren intensiv mit dem Meer. Seit zehn Jahren engagiert er sich im Meeresschutz durch Organisationen wie Greenpeace, Project AWARE und durch eigene Projekte zum Schutz der Haie. Im Jahr 2020 gründete er Sana Mare mit dem Ziel, die junge Generation über die Bedeutung des Meeresschutzes aufzuklären und um die Entfernung des Mülls von den Küsten weltweit in die Hand zu nehmen.
Brian Mutabazi
Clean-up Koordinator
Brian ist ein Ingenieur für Wassertechnik. In Uganda arbeitet er am Ausbau eines flächendeckenden saubren Trinkwassernetzes. Der Schutz der natürlichen Wasser-Reservoire ist darum ein zentraler Lebensinhalt für Brian. Seit September 2020 oranisiert er Sana Mare Cleanups am Victoriasee. - Afrikas größtem See und Quelle des längsten Flusses der Erde.

FILIPA SILVA
Clean-up Koordinatorin Portugal
Filipa unterrichtet Physik und Chemie an einem Gymnasium.
Um den Einfluss des Menschen auf den Ozean zu zeigen, dokumentiert Filipa regelmäßig den Müll an den Stränden ihrer Heimat. Die Fotos stellt sie in ihrer Schule aus. Seit 2020 engagiert sich Filipa bei Sana Mare als Clean-up Koordinatorin für die Region Sintra, Portugal. "Für mich ist Bildung die Stärkste Waffe gegen die Zerstörung der Natur. Darum habe ich mich Sana mare angeschlossen."